Wir alle brauchen sie wie das tägliche Brot - Worte und Gesten des Lobes, der Dankbarkeit, der Anerkennung. Es sind Signale der Wertschätzung, ohne die der Mensch als Seelenwesen nicht existieren kann.
Bild: Beate Weingardt
Schon kleine Kinder hungern nicht nur nach Nahrung, sondern auch nach Zuwendung und Zärtlichkeit, und auch erwachsene und alte Menschen benötigen spürbare „Streicheleinheiten“. Doch was müssen wir dafür tun – oder gibt es Wertschätzung auch „einfach so“? Und wie könnte ein wertschätzender Umgang miteinander praktisch aussehen? Darum soll es in dem Vortrag von Dr. Beate Weingardt gehen…
Veranstalter: | UFH | |
Veranstaltungsort: | SparkassenForum Böblingen Zugang über das "Haus des Kunden" Bahnhofstraße 8 71034 Böblingen Google Maps |
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Datum: | 24.3.2020 | |
Beginn: | 19.00 Uhr. Einlass ab 18 Uhr (Sektempfang) | |
Ende: | ||
Eintritt: | 10 € (UFH-Mitglieder Eintritt frei) | |
Anmeldungen: | Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! |
Über die Referentin Beate Weingardt
Dr.theol., Diplompsychologin Beate Maria Weingardt
- Geburt am 16.3.1960 in Blaubeuren (Landkreis Alb-Donau).
- 1977 Geburt der Tochter Anuschka Cathérine
- 1979 Abitur am Gymnasium Blaubeuren (Jahrgangsbeste)
- 1980-1989 Parallelstudium in Tübingen: Ev. Theologie und Psychologie;
Diplom in Psychologie 1987; Erstes Kirchliches Examen 1989 - 1989-2001, 2. Kirchliches Examen 1991; Tätigkeit in verschiedenen Arbeitsfeldern bei der Ev. Landeskirche Württemberg, u.a. in einem Studentenpfarramt, in der Altenheimseelsorge und in der Gemeinde.
- 1999 Promotion zum Dr. theol. an der Universität Heidelberg. Thema der
Dissertation: “´…wie auch wir vergeben unseren Schuldigern'- Der Prozeß des Vergebens in Theorie und Empirie” (Kohlhammer-Verlag, 2. Auflage 2003 Stuttgart) - 2000 Eheschließung mit Ernst-Werner Briese in Tübingen
- 2001 Aufnahme “in den ständigen Pfarrdienst der württembergischen Landeskirche”
- 2001-2003 Referentin für Theologie und Diakonie bei der Samariterstiftung Nürtingen (Ev.-diakon. Träger von Alten- und Behindertenhilfe).
- Von 2004 bis 30.11.2010: Beurlaubung auf eigenen Wunsch
- 1.12. 2010: Ausscheiden auf eigenen Wunsch aus dem Dienst der Ev.Landeskirche in Württemberg unter Beibehaltung der Ordinationsrechte
Seither: Selbständige Tätigkeit als Referentin in der
Erwachsenenbildung, Autorin, Psychologische Beraterin. - 11. September 2015: Verleihung der “Baden-Württembergischen Heimatmedaille” für besondere Verdienste um die Heimat in Schloss
Bruchsal (siehe die Seiten “Oh Heimatland” und “Wurmlinger Kapelle”)
Interessen
- In meiner Freizeit beschäftige ich mich gerne mit: Lesen, Lesen, Lesen
- Schwimmen, (Berg-) Wandern, Langlauf
- Singen (ganz unprofessionell)
- Interessanten Menschen und Themen, Freunden und Freundinnen, denn: “Einen Menschen lieben heißt Zeit für ihn haben”
- Kindern, vor allem: Freya (geb. 2010), Richard (geb. 2011) und Carl-Christian (geb. 2014)
Darüberhinaus
- veranstalte ich als Mitglied des “Fördervereins schwäbischer Dialekt” kulturelle Abende im Salzstadel in Tübingen (siehe “Kultur im
Salzstadel und Mayerhöfle”) - lleite ich die Vortragsreihe “Geschichte(n) im Mayerhöfle – Tübinger Dichter und Denker, Schaffer und Lenker” (siehe: “Kultur im Salzstadel und Mayerhöfle”)
- gestalte ich – mit meinem Mann Ernst-Werner Briese und wechselnden Musikern – zwischen Mai und Oktober drei “Sonntagsausklänge” auf der Wurmlinger Kapelle (siehe “Wurmlinger Kapelle”)
- leite ich einen offenen monatlichen Bibelgesprächskreis in Sindelfingen (siehe “Theologische Tankstelle”) .
- stelle ich alle zwei Monate zusammen mit Dr. Kathrin Messner “schwäbische Dichter und Dichterinnen” in der Dorfscheune in Kilchberg vor (siehe “Oh Heimatland”)